Das Philharmonische Streichquartett München zeichnet sich schon seit seiner Gründung im Jahr 2007 durch ungewöhnliche Konzertprogramme in unterschiedlichsten Formationen aus. In zahlreichen Auftritten, die das Philharmonische Streichquartett schon von Europa bis nach Japan und Kuba führten, konzertierte das äußerst experimentierfreudige Ensemble mit Künstlern wie dem Cellisten Gautier Capucon, dem Tenor Michael Schade oder dem Pianisten Igor Levit genauso wie mit Klezmer-Spezialist Giora Feidman, der Schriftstellerin Elke Heidenreich und der Chanson-Sängerin Annette Postel.
Die vier Musiker Bernhard Metz, Clement Courtin, Konstantin Sellheim und Manuel von der Nahmer sind alle Preisträger renommierter internationaler Wettbewerbe und genossen eine hervorragende Ausbildung bei berühmten Lehrern wie Rainer Kußmaul, Igor Oistrach, Hartmut Rohde und Wolfgang Boettcher. Als Mitglieder der Münchner Philharmoniker ist die Zusammenarbeit mit den namhaftesten Dirigenten der Welt wie Zubin Mehta, Christian Thielemann, Gustavo Dudamel oder Valery Gergiev für sie Alltag. Die langjährige Zugehörigkeit zu einem der renommiertesten und traditionsreichsten Sinfonieorchester Deutschlands hat die musikalischen und klanglichen Vorstellungen des Philharmonischen Streichquartetts München entscheidend geprägt.